Die nächste Generation der Karte soll ab 2010 beim Bürger sein. Dabei sind die kryptografischen Sicherheitsstandards der neuen e-card an die künftigen Anforderungen angepasst worden. Erstmals kann die neue Karte optional auch mit einem Bild und der Blindenschrift ausgestattet werden. Zudem kann sie künftig als Zugangsschlüssel zur elektronischen Gesundheitsakte genutzt werden. Die Karte enthält die Stammdaten des Versicherten wie Name, Titel, Geburtsdatum und Sozialversicherungsnummer. G&D produziert die Karten, personalisiert sie optisch und elektronisch mit den individuellen Daten des Karteninhabers und versendet sie an die Adresse des Bürgers. Der Auftrag umfasst auch die Ordinationskarten, mit der sich die Ärzte gegenüber dem System identifizieren. In Österreich liefert G&D neben der Chipkarte auch ein leistungsfähiges Hintergrundsystem („Karten Applikations Management System“, kurz „KAMS“). Dieses steuert alle Funktionen im Lebenszyklus der Versichertenkarte. heiko.witzke@gi-de.com www.gi-de.com
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…