Die Landesbank Baden-Württemberg bringt mit der Payback Olympia-Karte eine der ersten Visa payWave-Kreditkarten Deutschlands auf den Markt. Mit ihr können die Sportler überall dort kontaktlos bezahlen, wo Visa payWave akzeptiert wird. Die Olympioniken können die Karten zudem wie herkömmliche Visa-Karten kontaktbehaftet einsetzen. Die Landesbank Baden-Württemberg plant zudem weitere Kartenprogramme mit der Kontaktlos-Funktionalität auszustatten.
In London gibt es tausende kontaktlose Bezahlterminals, allein 3.000 weitere sind für die olympischen Spiele geplant. Außerdem sollen 8.000 Busse der städtischen Nahverkehrsgesellschaft „Transport for London“ und 2.500 Taxis für das kontaktlose Bezahlen ausgestattet werden. Damit es schnell und bequem abläuft, müssen die Olympia-Teilnehmer für Beträge bis 25 Euro weder eine PIN eingeben noch einen Beleg unterschreiben. Eine Unterschrift wird erst über diesem Limit erforderlich. Darüber hinaus können die deutschen Sportler beim Bezahlen automatisch PAYBACK Punkte sammeln.
Die deutschen Athleten können die Karte ab Ende Juni bei der offiziellen Einkleidung in Mainz beantragen. Ein Großteil der Teilnehmer vergangener olympischer Spiele und die deutschen Olympia-Funktionäre haben bereits eine PAYBACK Kreditkarte für kontaktbehaftetes Bezahlen und erhalten die neue Olympia-Karte automatisch.
„London belegt einen Spitzenplatz bei den europäischen Städten, was kontaktloses Bezahlen betrifft. Die deutschen Athleten werden mit der Olympia-Karte also bestens ausgerüstet sein. Zurück in der Heimat werden sie damit zu den Trendsettern für kontaktloses Bezahlen in Deutschland gehören“, sagt Michael Kuemmerle, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter des Geschäftsbereichs „Mobile Security” von Giesecke & Devrient.