GZS: Positiver Jahresabschluss

Die in allen Geschäftsfeldern erreichten Zuwächse an verarbeiteten Transaktionen bedeuten ein Wachstum von 4,3% gegenüber dem Vorjahr. Der Anstieg im Issuing-Processing von 134 Mio. auf 136,8 Mio. Transaktionen fiel dabei am geringsten aus. Am ausgeprägtesten war er mit einer Zuwachsrate von 18,3 % im Cross Border Debit-Processing (51,7 Mio. Transaktionen), geringer fiel er mit 7,6 % im Acquiring-Processing (115,5 Mio. Transaktionen) und im Terminal/Netzbetrieb mit 5,1% aus. Allerdings hat der absolute Zuwachs im Netzbetrieb einen Umfang von 30 Mio. Transaktionen. Das Gesamtvolumen von über 616 Mio. Transaktionen ist ein Beleg für das Gewicht, das das Debitgeschäft in Deutschland inzwischen erreicht hat. Die GZS hat im vergangenen Jahr das umfangreichste Investitionsprogramm ihrer Unternehmensgeschichte abgeschlossen und bietet ihren Kunden mit den neuen Plattformen wesentlich erweiterte Möglichkeiten in der Gestaltung ihres Kartengeschäftes an. Von der Unterstützung des traditionellen Kreditkartengeschäftes mit einem hohen Integrationsgrad in das Retailgeschäft der Banken und Sparkassen bis hin zur Gestaltung anspruchsvoller Portfolien außerhalb der Standardprodukte reicht die Palette an Processingleistungen im Kartengeschäft. Die Aufwände für die neuen Systeme der GZS sind bereits im Jahresergebnis 2003 der GZS zum weitaus größten Teil enthalten und belasten daher die Folgejahre nicht mehr. „Die GZS ist zufrieden, unter Berücksichtigung der schwachen Konjunktur mit der daraus resultierenden Konsumzurückhaltung im privaten Verbrauch und der hohen Investitionen ein insgesamt ausgeglichenes Ergebnis erreicht zu haben“, so Dr. Laurenz Kohlleppel, Vorsitzender der Geschäftsführung. presse@gzs.de www.gzs.de 

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