Die Forscher von Hewlett Packard (HP) haben neue Funkchips entwickelt, die, obwohl nur äußerst klein (ca. 1,4 Quadratmillimeter), zukünftig eine riesige Speicherkapazität von bis zu 4 Megabyte haben sollen. Auf der ersten Chip-Generation können bis zu 512 Kilobyte Daten hinterlegt werden, womit die Kapazität von RFID-Chips bereits übertroffen wäre. Die neuen, sog. Memory Spots werden über Funkwellen, die von den Lesegeräten emittierte werden, mit Energie versorgt. Die Lesegerät der Memory Spots dürfen allerdings lediglich einen Millimeter entfernt sein Die Chips enthalten zudem einen Prozessor, der den Schutz der gespeicherten Daten vor einem unberechtigten Zugriff ermöglichen soll. Die neuen Chips können laut HP an verschiedensten Objekten angebracht werden oder auch in mobile Geräte eingebaut werden. Laut HP könnten die Memory Spots im Falle einer Masenproduktion unter 10 US-Cents kosten. Ungeklärt sei besonders die Frequenzfrage, da die Chips die gleiche Frequenz wie Bluetooth nutzen.
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…