Implantierte Krankenakte

Implantierte Krankenakte“;“Nach zweijähriger Genehmigungsphase hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA die Nutzung implantierter RFID-Chips für das Ablegen medizinischer Daten erlaubt. Im Einsatz sind so genannte „Verichips“ mit einer mehrstelligen Codenummer, die die Größe eines Reiskorns haben und unter die Haut gespritzt werden, aber schon länger. So soll Mexikos Generalstaatsanwalt Rafael Macedo de la Concha einen solchen Chip als Zugangskontrolle zu vertraulichen Dokumenten unter der Haut tragen und ein Club in Barcelona soll Gästen Chips quasi als Mitgliedsausweis implantieren. Laut Heise online sollen weltweit ca. 1000 Menschen implantierte RFID-Chips tragen. Im Bereich der Tierkennzeichnung ist der implantierte Chip schon länger üblich. 

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