Laut dem Bericht „verbrennt“ der Speicherchiphersteller Qimonda weiterhin gut 200 Mio. Euro pro Quartal. In dem sehr zyklischen Geschäft mit Speicherchips gehe es derzeit für alle Konkurrenten darum, bis zum nächsten Aufschwung zu überleben. Der Analyst Andrew Norwood von der Marktforschungsfirma Gartner rechne damit, dass die Speicherpreise erst im zweiten Quartal 2009 wieder anziehen werden. Vor diesem Hintergrund sei für Infineon ein Teil- oder Komplettverkauf des 77,5-Prozent-Pakets seiner Tochter sehr dringend. Das niedrige Niveau der Preise für Speicherchips macht auch der Konkurrenz zu schaffen. „“Die gesamte Branche hat im ersten Halbjahr 2008 einen Verlust von 4,7 Mrd. Dollar gemacht, und ich erwarte weitere Verluste bis ins erste Quartal 2009 hinein““, zitiert die FTD den Analysten Norwood.
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…