Der RFID-Chip my-d light soll für den Markenschutz und die Objektverfolgung in Versorgungsketten (Supply Chain Item Tracking) sowie für Waren- und Bestandskontrolle (z. B. im Bibliotheks- und Medienmanagement) verwendet werden. Der RFID-Chip my-d vicinity HC wurde für Applikationen konzipiert, die besonders kleine Etiketten (Labels, Tags) erfordern, beispielsweise in Wäschereien. „Die RFID-Technologie ist eine Schlüsseltechnologie für die Optimierung von Logistik- und Produktionsprozessen“, erläutert Tilo Pannenbäcker, Director of Contactless Memories & RFID bei Infineon. „Infineon gehört zu den führenden Anbietern von Hochfrequenz-RFID-Chips mit 13,56 MHz in einem Markt, der nach Schätzungen von Branchenexperten bis zum Jahre 2010 die 10 Milliarden-Stück-Grenze überschreiten wird. Anwendungen erfordern RFID-Tags, die messbare Vorteile bieten, wie beispielsweise schnelle und zuverlässige Anti-Kollision und spezielle Formfaktoren. Infineon wird seine Kompetenz im Bereich Halbleiter dazu beitragen, und unsere Inlay-Partner bieten mit unseren Chips die passenden Tags an.“ Beide Chips speichern die Daten für einen Zeitraum von über 10 Jahren und können mehr als 100.000 Mal neu beschrieben werden. Abhängig von der Konfiguration des Lesegerätes und des Antennendesigns lassen sich die ICs aus einer Entfernung von bis zu 120 cm programmieren. Beide Chips sind zudem konform zu den Standards ISO/IEC 15693 und ISO/IEC 18000-3 Mode 1. media.relations@infineon.com www.infineon.com
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…