Im Mittelpunkt dieser Affäre steht das ehemalige Vorstandsmitglied Andreas von Zitzewitz, der von der Schweizer PR-Firma BF Consulting zwischen 2002 und 2004 für die Vermittlung von Motorsport-Sponsoringverträgen 259.000 Euro Schmiergeld erhalten haben soll. Der frühere Chef der Infineon-Speichersparte, Harald Eggers, soll 50.000 Euro bekommen haben. Mittlerweile untersucht die Staatsanwaltschaft auch Vorwürfe gegen Schumacher. Laut Berichten verschiedener Medien wird Schumacher von einem Zeugen beschuldigt, die PR-Firma habe teure Sportwagen unter Wert an Schumacher verkauft. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung handelt es sich bei dem Zeugen um von Zitzewitz. Schumacher selbst sagte dem Magazin Focus: „“Ich habe nie nur einen einzigen Cent angenommen.““ Er arbeite eng mit der Staatsanwaltschaft zusammen. Infineon ließ vernehmen, dass das Unternehmen zudem mögliche Schadenersatzansprüche gegen Schumacher prüfe.
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