Das im Processing-Zentrum der EPF installierte Sicherheitssystem IRIS überprüft in Echtzeit alle grenzüberschreitenden Kreditkartentransaktionen von rund 14 Millionen französischen MasterCard-Kreditkarten. Der Nutzen für die Kartenemittenten ist nach Einschätzungen der EPF enorm. „Mit diesem Service steigert sich die Profitabilität der Kartenverarbeitung für unsere Institute erheblich“, so EPF-Geschäftsführer Jean-Claude Perchet. „Bereits während der Pilotphase in den letzten Monaten haben wir 30 Prozent des üblichen Missbrauchvolumens erkannt und dies bei einer extrem geringen Fehlalarmquote von etwa 4:1.“ Zu diesem Resultat kam es ohne den Zugang zu inländischen Transaktionsdaten oder Karteninhaberdaten, denn IRIS nicht von vollständigen Karteninhaber-Profilen abhängig. iris@gzs.de www.europayfrance.fr
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…