Kanadische Firma beginnt Produktion abreißbarer RFID-Tags

Die Verkehrsbehörden von Malaysia wollen Neufahrzeuge künftig nur noch mit Nummernschildern zulassen, die eine RFID-Kennung tragen, berichtet heise online. Die so genannten e-Plates lassen sich dann über stationäre oder mobile Scanner über Entfernungen von bis zu 100 Metern auslesen. Die in die Kennzeichen integrierten Long-Range-Funkchips enthalten Informationen über den Halter sowie Fahrzeugdaten. Die e-Plates sollen mit versiegelten Funkchips versehen und anschließend von autorisierten Mechanikern am Fahrzeug verplombt werden. Sie sollen außerdem mit Batterien, die eine Lebensdauer von rund zehn Jahren haben, ausgerüstet werden. Ziel der Aktion sei eine Eindämmung von Fahrzeugdiebstählen. Laut dem Road Transport Department (RTD) wechseln in Malaysia täglich rund dreißig vorrangig hochpreisige Autos widerrechtlich den Besitzer, berichtet das online-Magazin.

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