Verantwortlich für die Technik sei Motorola. Derzeit seien bereits etwa 50 Motorola MC9090-Systeme und mehrere fest installierte RFID-Lesegeräte im Einsatz. Ebenso wie die Wartezeiten auf dem Rollfeld seien auch die Pufferzeiten in der Werkstatt und im Logistik-Prozess für den Luftfahrzeuginstandhaltungsbetrieb eine Kostenbelastung, zitiert silicon.de Martin Stempelmann von LHT. Mit Hilfe der neuen RFID-Lösung sei man in der Lage, die Maschinen der Kunden deutlich schneller und ohne Sicherheitseinbußen wieder für den Einsatz freigeben zu können. Für das Wartungsteam entfalle mit dem Einsatz von RFID die zeitaufwändige manuelle Berichterstattung über eingesetzte und nachbestellte Komponenten. Gleichzeitig könnten Eingabefehler vermieden werden, die zu lästigen Wartezeiten bei falsch gelieferten Ersatzteilen führten. LHT plane zudem, die Prozesse künftig durch die direkte Ausstattung der Komponenten mit einem permanenten RFID-Tag anstatt der Begleitpapiere noch weiter zu rationalisieren.
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…