Dr. Andrea Huber, Geschäftsführerin des Informationsforum RFID: „RFID ist ein europäisches Thema mit dem Potenzial, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu steigern. Technische und regulatorische Rahmenbedingungen und die Forschungsarbeit können jedoch nicht nur auf nationaler Ebene behandelt werden. Gemeinsam mit unseren Kollegen aus anderen nationalen RFID-Foren wollen wir daher den grenzüberschreitenden Dialog zu RFID fördern und für die weitere Entwicklung der Technologie in Europa eintreten.“ Die nationalen RFID-Plattformen verweisen in ihrer Erklärung auf das Potenzial von RFID für den Verbraucherschutz, insbesondere in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, verbesserter Produktinformationen und im Kampf gegen gefälschte Medikamente. Um diese Potenziale zu erschließen, müssten die Erarbeitung weltweit gültiger Standards für die RFID-Technologie sowie die Frequenzplanungen in Europa grenzüberschreitend unterstützt werden. Einen besonderen Schwerpunkt wollen die nationalen RFID-Foren auf die Kommunikation eines verantwortungsvollen Umgangs mit der neuen Technologie durch die anwendenden Unternehmen legen. So soll in allen Ländern durch eine bessere Transparenz das Vertrauen und die Akzeptanz bei den Verbrauchern gefördert werden. Die gemeinsame Erklärung der drei Organisationen „Towards a Successful Dialogue on RFID“ kann unter der Website des deutschen RFID-Forums herunter geladen werden. www.info-rfid.de www.rfiduk.org www.rfidnederland.nl
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…