Neben der Leitfunktion durch ein Gebäude könne das System auch über angeschlossene berührungsempfindliche Bildschirme nähere Auskünfte zum momentanen Standort geben. So könne beispielsweise das Menü einer Kantine abgefragt werden. Weil jeder RFID-Chip einem Anwender zugeordnet sei, könne das System auf spezielle Bedürfnisse des Nutzers reagieren. Im Katastrophenfall könnte das System den Nutzer zum nächstgelegenen Ausgang leiten. Auch für Senioren oder Menschen mit körperlichen Behinderungen könnte die Entwicklung hilfreich sein, meint die Universität, die das System derzeit testet: So seien dort mehrere Büros mit der Technik sowie passenden Touchscreens ausgestattet worden.
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…