Abhängig vom Zeitpunkt der Genehmigung im Fusionskontrollverfahren sollen voraussichtlich im zweiten Quartal 2006 die ersten gemeinsamen, neuen Angebote der Öffentlichkeit präsentiert werden. Bis dahin gibt es für die bestehenden Kunden und Vertragspartner aller beteiligten Unternehmen keine Veränderung bei der Abwicklung der Zahlungen oder der technischen Anbindung der Verrechnungssysteme. Die paybox austria AG wurde zur Jahresmitte 2003 von der mobilkom übernommen. In diesem Jahr schrieb das Unternehmen Verluste von mehr als 1,8 Millionen Euro bei einem Umsatz von knapp 575.000 Euro. Über den Kaufpreis, den One gezahlt hat, liegen keine Informationen vor. alexandra.radl@paybox.at www.paybox.at
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…