Das RFID-Projekt von Philips in Asien umfasst die Kennzeichnung und Verfolgung von Wafer-Behältern und Packkartons für die Güterbewegungen zwischen dem Fertigungsbetrieb in Kaoshiung, Taiwan und dem Distributionscenter für den asiatisch/pazifischen Raum in Hong Kong. „“Hersteller und Distributoren suchen weltweit nach bewährten RFID-Geschäftsfällen. Unsere Entscheidung für den Einsatz von RFID wird durch die nachweislich positiven Auswirkungen dieser Technologie auf unsere Lieferkette belegt,““ erklärt Mathieu Clerkx, CIO und Senior Vice President Supply Chain Management bei Philips Semiconductors. „“Es unterstreicht auch das Engagement von Philips in modernste Technologie zu investieren, um die ständige Verbesserung der integralen Lieferkette zu vereinfachen.““ Philips erwägt die Einführung dieser RFID-Lösung innerhalb des gesamten Halbleiterbereichs in weltweitem Maßstab bei seinen fünf Halbleiter-Fertigungsbetrieben und den drei Distributionszentren in Asien bzw. dem pazifischen Raum, Europa und den USA. Das Unternehmen plant zudem, seine Kunden bei der Integration von RFID in das Management ihres Beschaffungswesens zu unterstützen. Neben der Firma IBM, welche die Beratung und die Gesamtsystem-Integration für dieses Projekt beisteuerte, sind auch andere führende Anbieter der Branche beteiligt: die Tags werden von Smartag sowie Tagsys geliefert, die Lesegeräte stammen von Tagsys und die Drucker werden von Zebra beigesteuert. www.semiconductors.philips.com www.ibm.com/services
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…