Der Konzernüberschuss stieg im zweiten Quartal auf 39 Millionen Euro gegenüber 34 Millionen Euro im Vorquartal und einem Konzernfehlbetrag von 328 Millionen Euro im zweiten Quartal des vorausgegangenen Geschäftsjahres. Das Quartals-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 71 Millionen Euro blieb gegenüber den 70 Millionen Euro des vorausgegangenen Quartals nahezu unverändert, verbesserte sich jedoch deutlich gegenüber dem Minus von 221 Millionen Euro, das im zweiten Quartal des letzten Geschäftsjahres ausgewiesen wurde. Die gegenüber dem Vorquartal gestiegenen Einkünfte in den Segmenten Sichere Mobile Lösungen und Konzernfunktionen glichen niedrigere Einkünfte in den Segmenten Speicherprodukte und Sonstige aus. „“Beim Ergebnis wollen wir uns an den besten der Branche orientieren““, sagte Finanzvorstand Peter Fischl. Mit dem Ergebnis sei man daher nicht zufrieden, auch wenn die Analysten-Erwartungen deutlich übertroffen wurden. Über die Hintergründe der Führungskrise war auf der Pressekonferenz nichts zu erfahren. „“Es war ein nicht sehr geordneter Übergang““, räumte Kley ein, der den Vorstandsvorsitz als Aufsichtsrats-Chef kommissarisch übernommen hat, bis ein Nachfolger gefunden ist. Der Rücktritt Schumachers habe persönliche Gründe, beteuerte Kley. Es habe keine Unregelmäßigkeiten beim Bau der neuen Konzernzentrale gegeben. Ansonsten aber sei Stillschweigen vereinbart worden. Derzeit werde über die Modalitäten der Vertragsauflösung mit Schumacher und den anderen Managern verhandelt. media.relations@infineon.com www.infineon.com
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