Probleme bei Iriserkennung

Ein Projekt einer englischen Schule, Schüler, die aus sozialen Gründen ein freies Mittagessen bekommen, per Iriserkennung zu identifizieren, ist nun erstmal wieder eingestellt worden. Das berichtet silicon.de. Die Schüler, denen eine freie Mahlzeit zusteht, benutzen nun erstmal wieder ihre alten Magnetstreifenkarten. Die Iriserkennung war von der Schulleitung gewählt worden, da viele Kinder wegen der anhand der Karten ersichtlichen Freimahlzeiten diskriminiert wurden.

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