Das Qualitätssicherungs-Programm CQM gilt für sämtliche Phasen der Produktion von Karten unter dem Markennamen MasterCard – von der Chipherstellung bis zur Personalisierung der Karte. Jeder Zulieferer innerhalb der Produktionskette muss über die CQM-Freigabe verfügen, bevor der Herausgeber einer Karte – meist handelt es sich dabei um eine Bank oder eine andere Finanz-Institution – Karten im Rahmen des MasterCard M/Chip 4 Programms an seine Kunden ausgeben kann. Smart Cards mit CQM-Freigabe enthalten Chip-Hardware, die interoperabel zu allen Terminals gemäß den EMV-Spezifikationen sind, sämtliche ISO-Standards für Kunststoff-Kreidtkarten erfüllen, den MasterCard-Vorschriften in Bezug auf äußere Gestaltung und Sicherheitsmaßnahmen entsprechen und insgesamt ausreichend robust sind, um die während ihrer Nutzungsdauer zu erwartenden klimatischen und mechanischen Belastungen zu verkraften. Da alle diese Merkmale auch von den jeweiligen Produktionsumgebungen abhängig sind, wird im Zuge der CQM-Freigabe auch die Qualität der einzelnen Fertigungsstätten überprüft. „Das CQM-Schema ist wichtig für die Gewährleistung der lückenlosen Qualität des M/Chip 4 Programms, und ST steht als erster freigegebener IC-Zulieferer in vollem Umfang hinter diesem Schema“, sagt Andreas Räschmeier, General Manager der Financial & ID Division von STMicroelectronics. alfred.eiblmayr@st.com www.st.com
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…