Die Anwendung wurde vom RMV gemeinsam mit Nokia und T-Systems entwickelt und wird nun in der Mainmetropole in Kooperation mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt, von traffiQ Frankfurt sowie der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH umgesetzt. Durch das bloße Berühren eines an der Haltestelle angebrachten passiven Funkchips mit einem NFC fähigen Mobiltelefon ist es im Test möglich, sekundenschnell die gewünschte Fahrkarte zu kaufen oder die aktuellen Abfahrtszeiten von Bussen und Bahnen zu erfragen. Zunächst werden 59 ausgewählte Haltestellen in Frankfurt mit rund 600 passiven Funkchips, sogenannten „ConTags“ ausgerüstet. Diese sind an den Haltestellenmasten und an den Fahrkartenautomaten der jeweiligen Haltestellen installiert. Durch das Berühren des „ConTag“ mit einem NFC fähigen Mobiltelefon kann mit drei Klicks eine Fahrkarte gekauft werden. Im Gegensatz zum bisherigen RMV-HandyTicket brauchen die Teilnehmer das vorher auf ihrem Handy installierte HandyTicket-Programm nicht mehr manuell zu öffnen. Durch das einfache Berühren des „ConTag“ an der Starthaltestelle öffnet sich das RMV-HandyTicket-Programm für den Fahrkartenkauf von selbst. Die Starthaltestelle wird automatisch eingetragen und es muss nur noch das Zieltarifgebiet ausgewählt werden. Außerdem kann der Abfahrtsplan der Haltestelle durch das Berühren des „ConTag“ abgerufen werden. Ist kein „ConTag“ vorhanden, können wie bisher Start- und Zielhaltestelle manuell eingegeben werden. www.sczm.t-systems.de
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…