Seit dem 1. Juni 2004 sorgen Bonusscheine dafür, dass Kunden punkten können, am 5. Juni 2004 wurde dann die Rudolstadt-Card, die gegen eine Schutzgebühr von 8 Euro erworben werden kann, offiziell eingeführt. Einzelhändler und Dienstleister schenkten ihren Kunden zu diesem Anlass Bonuspunkte. Inhaber der Rudolstadt-Card können bei allen teilnehmenden Unternehmen Punkte sammeln und die Punkte wie Bargeld direkt gegen andere Leistungen einlösen. 34 Akzeptanzstellen stehen bisher zur Verfügung, und 10.000 Karten wurden geordert, die demnächst in Umlauf kommen sollen. Die Bereitstellung der Infrastruktur in Form von Terminals und Software sowie das Consulting und die Schulung der Teilnehmer übernahm der DG Verlag, der auch schon in zahlreichen anderen BonusCard-Projekten aktiv war. uevers@dgverlag.de www.dgverlag.de
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…