Die Entwicklung basiert auf den alternativen elektronischen Komponenten der Unternehmen Atmel und Philips. Das bedeutet, beide Varianten sind die Basis für dasselbe Produkt und haben die IAS Spezifikation implementiert, die als Standard für Kartensoftware in den europäischen Standard CEN für e-Administration übernommen wird. Auf dem Chip der Vitale 2 sind u.a. die Identität des Kartenhalters, zwei elektronische Zertifikate zur Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, medizinische Notfalldaten und die Applikation elektronisches Rezept gespeichert. Zur Betrugsbekämpfung ist auch das Foto des Kartenbesitzers auf der Karte abgedruckt. Die Vitale 2 Karte ist die erste Karte, die eine qualifizierte elektronische Signatur gemäß französischer Gesetzgebung unterstützt, außerdem ist sie konform zum EAL 4+ Common Criteria Sicherheitsstandard. Das Zertifikat hat die Zentrale Direktion für die Sicherheit von Informationssystemen (DCSSI) ausgestellt. Die Sagem Gruppe hat die vollständige Entwicklung der Maske für das neue Betriebssystem realisiert. Das akkreditierte Labor ‚Laboratoire d’Electronique de Technologie de l’Information (LETI)‘ hat die Sicherheitsevaluierung durchgeführt. „“Unsere langjährige Erfahrung im Feld der Sicherheitstechnologie, hohe Qualifikationen in der Entwicklung komplexer und hoch sicherer Chipkartensoftware sowie ein professionelles Projektmanagement haben den Kunden überzeugt und zur erfolgreichen Realisierung dieses Projekts beigetragen““, sagt Patrick Samier, CEO von Sagem Orga. daniela.meschede@sagem-orga.com www.sagem-orga.com
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…