Das Unternehmen warne vor dem Überkleben des Chips auf den Karten. Abgelöste Klebestreifen könnten große Schäden an Geldautomaten und Bezahlterminals verursachen und das Gerät verkleben. Außerdem nütze das Abkleben des Chips nichts, denn die Schweizer Geldautomaten wurden vor Jahren so eingerichtet, dass sie keine Magnetstreifen mehr lesen, sondern nur noch den Chip auf der Plastikkarte. Ausschlaggebend hierfür wären Sicherheitsgründe gewesen, da Magnetstreifen leicht zu kopieren sind und so Diebe Geld abheben könnten. Laut dem Bericht ist die SIX Group in der Schweiz im Gespräch mit dem deutschen ZKA, Schweizer Banken und Mastercard, um eine Lösung zu finden. Schweizer Maestro- und Kreditkarten seien von dem Softwarefehler nicht betroffen, da dort andere Chips verwendet würden.
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…