Sicheres Single Sign-on: Forschungsprojekt macht OpenID sicherer

Das Forschungsprojekt „eID Connect“ hat mit einer praxistauglichen Lösung die Sicherheit bei der Identitätsverwaltung durch eine 2-Faktor-Authentisierung erhöht. Durch den Einsatz des neuen Personalausweises wurde zudem die Möglichkeit der Altersverifikation geschaffen, bei der das Alter manipulationssicher und eindeutig an die virtuelle Identität gebunden ist. Die Nutzer können so – laut den Entwicklern – ihre persönlichen Daten zuverlässig und geschützt im Internet verwenden.

Die fun communications GmbH entwickelte im Rahmen des Projekts das zentrale System, den OpenID-Server, der die Anbindung des nPAs sowie des Security Tokens ermöglicht. Dabei kann die fun communications GmbH auf jahrelange Erfahrung in Großprojekten in den Bereichen Single Sign-on, Identitäts- und Berechtigungsverwaltung (Identity Management) sowie Security Management blicken. Strategische Identitäts- und Berechtigungsverwaltung von mehreren Millionen Nutzern mit strikten Zugangs- und Befugnisregelungen von fun communications sind bereits erfolgreich im Einsatz.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) förderte das Projekt „eID Connect“ im Rahmen des Förderungsprogramms „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“.

www.eid-connect.de
www.fun.de

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