Mit der Positivliste hatte Vitako im Jahr 2012 auf diese Problematik hingewiesen und 20 kommunale Prozesse auf ihre elektronische Umsetzbarkeit nach damaligem Recht untersucht. Mit dem Folgeprojekt Negativliste ist ein breiterer Ansatz gewählt worden; wieder wurden verschiedene Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen daraufhin analysiert, wie diese Prozesse schneller, bürgerfreundlicher und günstiger gestaltet werden können. Untersucht wurden zehn Top-Leistungen für Unternehmen und Bürger. Das Ergebnis: Sieben der zehn (Teil-)Prozesse könnten nach geltendem Recht vollständig elektronisch abgewickelt werden, schneller und vor allem billiger werden. Hierzu ist ein Vitako-Positionspapier erschienen.
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…