USA: Richtlinien zur Verwendung von RFID-Tags vorgelegt

So solle es nach Meinung der Datenschützer selbstverständlich sein, dass jeder Kunde darüber informiert wird, ob ein Produkt mit einem RFID-Tag versehen ist oder nicht. Zudem sollten die Käufer darüber aufgeklärt werden, wie sie die Tags gegebenenfalls selbst deaktivieren können. „“Heimlich angebrachte RFID-Tags oder heimlich platzierte Lesegeräte darf es nicht geben““, halten die Verfasser des Richtlinienkatalogs fest, an dem auch Firmen wie Cisco Systems, IBM, Intel und Microsoft mitgearbeitet haben. „“Der Einsatz von RFID-Technik muss in jedem Fall so transparent wie möglich geschehen.““ Auch müssten Unternehmen, die RFID-Systeme nutzen, ihren Kunden in angemessener Weise den Zugang zu persönlichen Informationen ermöglichen, die beim Kaufvorgang erhoben und gespeichert wurden. www.cdt.org/privacy/20060501rfid-best-practices.php www.cdt.org 

Neueste Artikel

Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…

Der Vorsitzende des IT-Planungsrates und der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes sowie die Geschäftsführer von Bank-Verlag und Governikus vereinbaren intensiven Informationsaustausch der beiden Branchen.

Nach der Hauptversammlung vom 29. April 2019 berief der Aufsichtsrat auf seiner Sitzung am 9. Mai Massimo Sarmi zum Vizepräsidenten des Aufsichtsrats. Zugleich wurde Nicola Cordone als Vorstandsvorsitzender (CEO) des…