Das margenstarke Lizenzgeschäft des Geschäftsbereichs Personal Device Security wuchs im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 23 Prozent zu Lasten des Umsatzes mit Hardware-Fremdprodukten, der planmäßig reduziert wurde. Insgesamt erzielte dieser Bereich einen Umsatz von 21,1 Mio. Euro und lag damit auf Vorjahresniveau (20,9 Mio. Euro). „Durch die konsequente Fokussierung auf unser zukunftsträchtiges Software-Kerngeschäft konnten wir die Lizenzerlöse deutlich steigern und haben damit eine solide Basis für die weitere Entwicklung der Utimaco Safeware geschaffen“, so Martin Wülfert, CEO der Utimaco Safeware. Auch das Projektgeschäft mit Lösungen für Transaktionssicherheit wuchs um rund 14 Prozent auf 6,4 Mio. Euro (Vorjahr 5,6 Mio. Euro). Das operative Konzernergebnis (EBIT) wurde auf 2,8 Mio. Euro (Vorjahr 0,1 Mio. Euro) gesteigert. Die EBIT-Marge betrug rund 10 Prozent gegenüber 0,5 Prozent im Vorjahr. jutta.stolp@utimaco.de www.utimaco.de
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…
