Laut einem Bericht von Kable hat der englische Innenminister David Blunkett auf einer Konferenz verlauten lassen, dass auf der zukünftigen englischen ID-Card wahrscheinlich drei verschiedene biometrische Merkmale, nämlich die Daten von Iris, Gesicht und Finger, abgelegt werden sollen. Die drei Merkmale müssten zwar nicht immer abgefragt werden, aber in wichtigen Fällen, wie z.B. einer Arbeitsanstellung sei eine dreifache Identifikation besser. Kritikern, die der Regierung vorhalten, die neuen ID-Cards stellten einen Eingriff in die Privatsphäre dar, hielt er entgegen, dass neben den biometrischen Merkmalen nur Name, Adresse, Datum und Ort der Geburt gespeichert würden. Außerdem hätte die private Industrie mittels Kundenkarten bereits wesentlich mehr und weiter gehende Informationen über die Bürger Englands gespeichert.
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…