Dafür sorgt vor allem eine in Eigenregie entwickelte Maschine, die auch komplexe Fulfillmentaufgaben erfüllen kann, welche bisher nur manuell möglich waren. Als Besonderheit dieser Anlage gilt, dass mit Hilfe einer speziellen Leimtechnik die „Briefchen“ mit den Geheimcodes maschinell so zusammengefügt und verschlossen werden, dass missbräuchliche Beschädigungen sofort erkennbar sind. Als Begründung für diese Ausweitung des Fertigungsprozesses von GSM Karten nennt Uwe M. Storch, Vorstand von GHP Card Systems AG, den Wettbewerb im weltweiten Markt für vorausbezahlte GSM/SIM-Karten. Angesichts des nivellierten Preisniveaus laufe dieser immer mehr über die Gestaltung und Ausführung der Verpackung. Vor allem die großen Mobilfunkgesellschaften nutzten die Verpackung der Karten zunehmend als wichtiges Marketinginstrument. u.storch@ghp.de www.ghp.de
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…